Wohnen in der Bundeshauptstadt hat seinen Preis

Seit Jahren steigen die Immobilienpreise in Deutschland. In der Trendmetropole Berlin ist die Nachfrage hoch, sodass das Wohnungsangebot häufig deutlich überschritten wird. Wie sich auf den Immobilienmarkt auswirkt, zeigt die Immobilienpreisentwicklung der letzten Jahre.

Denkt man an Berlin, hat man umgehende berühmte Sehenswürdigkeiten und geschichtsträchtige Orte der deutschen Hauptstadt vor Augen. Das Brandenburger Tor, den Tierpark oder den Alexanderplatz kennt jedermann, selbst Bundesbürger, die Berlin noch nie persönlich besucht haben. Hier leben junge und alte Menschen aus sämtlichen Alters- und Einkommensschichten und vielen verschiedenen Kulturen miteinander und machen die Hauptstadt so lebenswert. Davon profitiert der Immobilienmarkt und mit ihm Käufer und Verkäufer von Immobilien. Trotz großflächiger Wohnungsneubauten ist statt einer Preissenkung sogar mit einer Verteuerung von Wohnimmobilien um weitere 3-4% zu rechnen.
Aber die Immobilienpreise sind in Berlin so unterschiedlich und individuell wie Berlin und seine Stadtbezirke selbst. Ganz gleich, ob es sich um eine Eigentumswohnung in Marzahn handelt oder um ein Einfamilienhaus im exklusiven Wilmersdorf – das Wachstum auf dem Immobilienmarkt steigt stetig. Und mit ihm die Immobilienpreise, kennen die doch bereits seit Jahren nur eine einzige Richtung: nach oben. Berlin genießt heute das Ansehen einer Weltstadt, die kontinuierlich steigende Einwohnerzahlen verzeichnet.
Interessant ist in diesem Zusammenhang der IMX Immobilienindex  für Berlin, der den Verlauf der Immobilienpreise angibt und zwischen Neubau und Bestandsimmobilien unterscheidet.

Der Traum vom Eigenheim wird wahr - trotz steigender Immobilienpreise

Auch der dauerhaft niedrige Zins hat den Immobilienmarkt belebt und damit die Immobilienpreise kräftig in die Höhe schnellen lassen. Die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen ist weiterhin hoch, vielerorts wird im großen Stil gebaut. Ein weiterer Grund für die hohe Nachfrage an Immobilien ist die Zuwanderung aus dem Ausland und das dadurch entstehende Wachstum der Bevölkerung. Die Entspannung am Arbeitsmarkt und die Steigerung der Reallöhne tragen dazu bei, dass junge Menschen vermehrt in ein Eigenheim investieren. Gerade Bestandsimmobilien sind auf dem Berliner Immobilienmarkt sehr gefragt. Die Immobilienpreise liegen hier mit rund 4.600 Euro pro Quadratmeter für eine 100 Quadratmeter große Eigentumswohnung deutlich über dem Bundesdurchschnitt.

Die Immobilienpreise Berlins im Vergleich mit anderen Großstädten

Die Nachfrage nach Eigenheimen ist ungebrochen, das Ansteigen der Immobilienpreise allerdings auch. Spitzenreiter ist München, hier werden Quadratmeterpreise von etwa 5.600 Euro erzielt - für eine gebrauchte Immobilie wohlbemerkt. Preise, die deutlich darüber angesiedelt sind, bilden eher die Regel als die Ausnahme.

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